Lösungsorientierung statt Problemdenken

Wenn Sie ein Thema haben, das Sie emotional belastet, besonders beschäftigt oder in ihrer Leistungsfähigkeit behindert, stellen Sie sich doch einmal folgende Fragen:

  • Woran würde ich merken, dass das Problem gelöst ist, und wie würde sich das anfühlen?
  • Woran würden andere (Familienmitglieder, Arbeitskollegen, Freunde) merken, dass ich das Problem nicht mehr habe?
  • Was wäre stattdessen da, und wie würde sich das dann anfühlen?

Nehmen Sie sich Zeit, bis sie diese Fragen ganz durchdrungen haben und machen Sie sich Notizen.

Sie können dann vielleicht sehen: Im „Stattdessen“ stecken Ihre eigenen Ressourcen zur Lösung des Problems.

Je mehr sie über das Problem nachdenken, desto schlimmer wird es meist. Wenn Sie sich ganz auf die Lösung konzentrieren, wird sich auch der Weg dorthin zeigen.

 

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